Die Insel Korfu ist für ihre grünen Landschaften, zerklüfteten Berge, wunderschöne Strände und romantische Buchten bekannt. Das Eiland, das sich im Ionischen Meer vor der griechischen Nordwestküste befindet, blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zum reichhaltigen kulturellen Erbe zählen viele Sehenswürdigkeiten aus venezianischer Zeit.
Die kleine Insel der Sifnos ist bekannt für ihre Kapellen, Kirchen und Klöster, welche die Bergkuppen und die Halbinseln am Meer schmücken. Eines der meistbesuchten Klöster der Insel ist das Moni tis Chrissopigis. Das Kloster steht seit 1650 auf einer flachen, felsigen Landzunge, direkt am Meer. Seine Hauptikone Maria, als Leben spendender Quell, wird als Schutzikone für die gesamten Inseln angesehen.
Die kleine Insel Paxos ist eine der griechischen Inseln die zu der Gemeinde Paxi zählen und somit auch zu den Ionischen Inseln. Durch die geringe Größe von 10 km Länge und gerade mal 2 km Breite ist es in nur einem Urlaub möglich die gesamte Insel zu erkunden, auch dann wenn im Vordergrund das baden am Strand im Vordergrund steht.
Die Ionischen Inseln nennt man die Inseln, die westlich von Peloponnes und vom griechischen Festland liegen. Bis zum Jahr 1800 waren das venedische Inseln, in der Zeit danach britische und seit 1864 sind sie griechisch. Die ionischen Inseln bestehen aus 6 größeren Inseln und einigen kleineren Inseln. Zu den größeren Inseln zählen Kefalonia, Korfu, Lefkada, Kythera, Ithaka, Paxos und Zakynthos. Drei von den Inseln haben einen eigenen Flughafen: Korfu, Kefalonia und Zakynthos. Alle Inseln sind zudem einfach mit der Fähre zu erreichen.